Freitag, 1. Juni 2007
Struppi und Quietschie gehen in den Kreml...
quietschie, 19:36h
11. April 2007
Nachdem wir Lenin die letzte Ehre erwiesen hatten, wollten wir noch in den Kreml gehen. Kostet für Erwachsene teuer und für Studierende billig. Macht zusammen ok. Als ich dann aber von einer unfreundlichen Ticketverkäuferin hören musste, dass ich keine Ermäßigung bekomme, haben wir beide entschieden, dass uns das zu teuer ist und wir es lieber im Mai noch mal probieren, wenn Quietschie besser weiß, wie sie bescheißen muss.
2. Versuch - 23. Mai 2007
Weil Struppi nun doch so scharf darauf war in den Kreml zu kommen, dass sogar der Preis egal war, haben wir uns am Mittwoch auf den Weg gemacht, die Burg zu besteigen. Aber es war nicht nur die Schlange bei Lenin zu lang, der Kreml hatte an diesem Tag seine Pforten geschlossen. Als wir im angrenzenden Alexandergarten saßen, fiel uns dann auch auf, warum. Horden von Schulklassen wurden hier- und dorthin getrieben. Mit denen zusammen von Mauern umschlossen wollten wir dann doch nicht sein... Ersatzprogramm: Besichtigung der Universität (MGU), die sich in einem der großen Hochhäuser aus der Stalinzeit befindet, mit Blick über die Stadt incl. Kreml.
Aller guten Dinge sind drei... - 24. Mai 2007
Jetzt waren wir uns aber ganz sicher, dass uns nichts aufhalten kann, in den Kreml zu gehen. Diesmal war die Schlange bei Lenin zu und der Kreml auch. Ist er donnerstags nämlich immer. Ersatzprogramm: Allrussisches Ausstellungszentrum (ehemals WDNCh, wie auch die Metrostation heute noch heißt) und Ostankino, leider ohne Ausblick vom Fernsehturm, dafür mit Einschienenbahnfahrt und Schaschlik.
Was lange währt wird endlich gut... - 25. Mai 2007
Auch wenn bei Lenin Ruhetag war, verschlug es uns erneut an die roten Mauern und heute waren unsere Bemühungen endlich von Erfolg gekrönt. Mit Tickets, die nur halb so teuer waren, wie anfänglich gefordert, sind wir durch die Tore stolziert und haben alte Erinnerungen aufgefrischt. Bei strahlendem Sonnenschein sind die Fotos (Struppi glaubt fälschlicherweise, es seien zu viele) natürlich erste Sahne geworden und wir hatten am Nachmittag noch Zeit mit der Električka ein bisschen aus der Stadt rauszufahren. Das ist das Ende vom Lied über Quietschie, Struppi und den Kreml.
Nachdem wir Lenin die letzte Ehre erwiesen hatten, wollten wir noch in den Kreml gehen. Kostet für Erwachsene teuer und für Studierende billig. Macht zusammen ok. Als ich dann aber von einer unfreundlichen Ticketverkäuferin hören musste, dass ich keine Ermäßigung bekomme, haben wir beide entschieden, dass uns das zu teuer ist und wir es lieber im Mai noch mal probieren, wenn Quietschie besser weiß, wie sie bescheißen muss.
2. Versuch - 23. Mai 2007
Weil Struppi nun doch so scharf darauf war in den Kreml zu kommen, dass sogar der Preis egal war, haben wir uns am Mittwoch auf den Weg gemacht, die Burg zu besteigen. Aber es war nicht nur die Schlange bei Lenin zu lang, der Kreml hatte an diesem Tag seine Pforten geschlossen. Als wir im angrenzenden Alexandergarten saßen, fiel uns dann auch auf, warum. Horden von Schulklassen wurden hier- und dorthin getrieben. Mit denen zusammen von Mauern umschlossen wollten wir dann doch nicht sein... Ersatzprogramm: Besichtigung der Universität (MGU), die sich in einem der großen Hochhäuser aus der Stalinzeit befindet, mit Blick über die Stadt incl. Kreml.
Aller guten Dinge sind drei... - 24. Mai 2007
Jetzt waren wir uns aber ganz sicher, dass uns nichts aufhalten kann, in den Kreml zu gehen. Diesmal war die Schlange bei Lenin zu und der Kreml auch. Ist er donnerstags nämlich immer. Ersatzprogramm: Allrussisches Ausstellungszentrum (ehemals WDNCh, wie auch die Metrostation heute noch heißt) und Ostankino, leider ohne Ausblick vom Fernsehturm, dafür mit Einschienenbahnfahrt und Schaschlik.
Was lange währt wird endlich gut... - 25. Mai 2007
Auch wenn bei Lenin Ruhetag war, verschlug es uns erneut an die roten Mauern und heute waren unsere Bemühungen endlich von Erfolg gekrönt. Mit Tickets, die nur halb so teuer waren, wie anfänglich gefordert, sind wir durch die Tore stolziert und haben alte Erinnerungen aufgefrischt. Bei strahlendem Sonnenschein sind die Fotos (Struppi glaubt fälschlicherweise, es seien zu viele) natürlich erste Sahne geworden und wir hatten am Nachmittag noch Zeit mit der Električka ein bisschen aus der Stadt rauszufahren. Das ist das Ende vom Lied über Quietschie, Struppi und den Kreml.
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