Freitag, 16. März 2007
Angekommen, und was nun?
quietschie, 18:39h
Tja, heute habe ich es nicht nur geschafft, meinen Pass nach zwei Wochen wieder in den Händen zu halten, sondern auch endlich ein Metroticket für Studierende und tatsächlich meinen Blog... Mal sehen, wie produktiv das hier wird. Auf jeden Fall muss ich jetzt nicht mehr alles tausendmal schreiben, und auch die von euch, an die ich gerade nicht denke, können sich anschauen, wie es gerade so läuft...
Erst mal die versprochenen Bilder: so sah es in unserem Zimmer aus, bevor wir umgeräumt haben. Wir ihr seht, war das natürlich gleich am ersten Tag nötig... Die Ergebnisse der stetigen Bemühungen um Verbesserung der Wohnlichkeit gibt es dann ein andermal.


Schreibtisch für zwei.

Unser zur Zeit unbewohntes Einzelzimmer.

Bad mit stets tropfendem Wasserhahn. Dafür mit Spiegel in zur Körpergröße passender Höhe und warmes Wasser. Immer!!!

Unsere Toilette. Noch mit alter und sichtbar kaputter Toilettenbrille. Die ist inzwischen gegen eine in attraktivem Grün getauscht.

Zwei mal Blick aus dem Fenster. Wenn wir weiter oben wohnen würden (z.B. im siebenten statt im dritten Stock) , hätten wir direkten Blick auf die besten Sehenswürdigkeiten. Bei guter Sicht sogar bis zum Kreml. So müssen wir aber mit diesen Häusern vorlieb nehmen.


Und hier einer der Gründe, warum hier alles im majestatischen Wir formuliert ist. Das ist Therese, mit der ich zusammenwohne. Regina und Joanna könnt ihr dann demnächst mal kennenlernen. Wir bilden jetzt eine unzerrtrennliche Einheit. Macht euch also auf eine kleine Vermehrung meiner Persönlichkeit gefasst.
Erst mal die versprochenen Bilder: so sah es in unserem Zimmer aus, bevor wir umgeräumt haben. Wir ihr seht, war das natürlich gleich am ersten Tag nötig... Die Ergebnisse der stetigen Bemühungen um Verbesserung der Wohnlichkeit gibt es dann ein andermal.


Schreibtisch für zwei.

Unser zur Zeit unbewohntes Einzelzimmer.

Bad mit stets tropfendem Wasserhahn. Dafür mit Spiegel in zur Körpergröße passender Höhe und warmes Wasser. Immer!!!

Unsere Toilette. Noch mit alter und sichtbar kaputter Toilettenbrille. Die ist inzwischen gegen eine in attraktivem Grün getauscht.

Zwei mal Blick aus dem Fenster. Wenn wir weiter oben wohnen würden (z.B. im siebenten statt im dritten Stock) , hätten wir direkten Blick auf die besten Sehenswürdigkeiten. Bei guter Sicht sogar bis zum Kreml. So müssen wir aber mit diesen Häusern vorlieb nehmen.


Und hier einer der Gründe, warum hier alles im majestatischen Wir formuliert ist. Das ist Therese, mit der ich zusammenwohne. Regina und Joanna könnt ihr dann demnächst mal kennenlernen. Wir bilden jetzt eine unzerrtrennliche Einheit. Macht euch also auf eine kleine Vermehrung meiner Persönlichkeit gefasst.
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